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„Mile High Club“: Die 6 kuriosesten Sexgeschichten aus dem Flugzeug

svgOktober 11, 2024Reisemagazin

Sex im Flugzeug: Für manche unvorstellbar, für andere offenbar ein ganz besonderes Kick-Erlebnis. Auf der Online-Plattform “Reddit” gab es kürzlich eine Umfrage zu den merkwürdigsten und peinlichsten Versuchen von Passagieren, dem “Mile High Club” beizutreten. Tatsächlich tauchen immer wieder kuriose Geschichten von Liebesspielchen in der Luft auf – vom Blowjob auf einem Delta-Airlines-Flug bis hin zum Quickie auf der Toilette von Virgin Airlines, der sogar in einer Festnahme endete.

In diesen Beitrag:

  • Kuriose Sexgeschichten von Passagieren im Flugzeug
  • Versuche, in den “Mile High Club” aufgenommen zu werden
  • Teilweise bizarre und peinliche Situationen an Bord
  • Rechtliche Konsequenzen für unerlaubte Aktivitäten
  • Faszination und Tabuisierung von Flugzeugsex

Einführung in den “Mile High Club”

Der sogenannte “Mile High Club” ist ein weit verbreitetes Phänomen, bei dem Paare Sex im Flugzeug haben. Obwohl dieses Verhalten als aufregend und verführerisch empfunden wird, ist es in Wirklichkeit äußerst riskant und kann nicht nur unangenehme, sondern auch rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.

Was ist der Mile High Club?

Der Begriff “Mile High Club” bezieht sich auf Menschen, die an Bord eines Flugzeugs sexuelle Aktivitäten ausüben, idealerweise in einer Flughöhe von mindestens 1.852 Metern. Die ersten bekannten Mitglieder waren der Pilot und Konstrukteur Lawrence Sperry sowie Dorothy Rice Sims, die 1916 einen Flug für ihre heimliche Lüste nutzten. Seitdem ist der Mile High Club zu einem weitverbreiteten Phänomen geworden.

Warum ist Sex im Flugzeug tabu?

  • Sex im Flugzeug gilt als unhygienisch und kann als riskanter Partnerspaß angesehen werden.
  • Fluggesellschaften sehen darin eine Verletzung der Regeln und der Privatsphäre anderer Passagiere, was zu Beschwerden und rechtlichen Konsequenzen führen kann.
  • In einigen Fällen haben verführerische Turbulenzen an Bord sogar zu Flugunfällen beigetragen.

Trotz der Verlockung, dem erlesenen Mile High Club beizutreten, raten Experten dringend davon ab, sexuelle Aktivitäten während des Fluges auszuüben. Die Risiken überwiegen bei Weitem den vermeintlichen Nervenkitzel.

Kuriose Geschichten von Passagieren

Während der Flugzeugferien ist der Drang, dem “Mile High Club” beizutreten, oft besonders groß. Doch nicht alle Versuche, dieses heiße Ziel zu erreichen, verlaufen reibungslos. Hier sind ein paar skurrile Geschichten von Passagieren, die nichts unversucht ließen, um ihre Lust zu stillen.

Das zu enge Flugzeugklo

Ein Reddit-Nutzer berichtet von einem Pärchen, das ganz offensichtlich gemeinsam den Weg zur Bordtoilette antrat, um dort ihrer Lust zu frönen. Doch die beiden unterschätzten das geringe Platzangebot in der Kabine und konnten die Tür nicht einmal richtig schließen. Ein peinlicher Moment für alle Beteiligten!

Die ungenierte Solonummer

Ein anderer Fluggast schildert seine Erfahrung mit einem Mitreisenden, der sich mitten im Flug dazu entschloss, sich selbst zu befriedigen – ganz ungeniert vor den Augen der anderen Passagiere. Selbst eine Schlafpille konnte den armen Zuschauer nicht davon ablenken.

Ob diese und andere skurrile Geschichten tatsächlich der Wahrheit entsprechen, lässt sich natürlich schwer überprüfen. Dennoch zeigen sie, dass viele Urlaubsabenteurer krampfhaft versuchen, dem “flugzeug-sex” beizutreten, auch wenn das meist in einer peinlichen Situation endet.

Letztlich bleibt der “Mile High Club” für die meisten ein unerreichbarer Traum – oder zumindest ein gefährliches Abenteuer, das besser vermieden wird. Denn Bordtoilette und flugzeug-sex vertragen sich nun mal so gar nicht.

Erlaubnis von der Flugbegleiterin

Obwohl der erotische Reisen und geheimnisvolle Erlebnisse im Flugzeug tabu sind, scheinen manche Flugbegleiterinnen damit kein Problem zu haben. So berichtet ein Nutzer von einer unerwarteten Begegnung, bei der eine Flugbegleiterin ihm und seiner Freundin sogar die Erlaubnis erteilte, für einen kurzen Moment auf die Toilette zu gehen – allerdings mit der Einschränkung, dass das Liebesspiel nicht zu lange dauern sollte.

Diese Anekdote zeigt, dass es durchaus Situationen geben kann, in denen Flugbegleiter ein gewisses Maß an Verständnis für die geheimnisvolle Erlebnisse ihrer Passagiere aufbringen. Dennoch bleibt der erotische Reisen im Flugzeug ein heikles Thema, das mit Vorsicht und Diskretion behandelt werden muss, um unangenehme Konsequenzen zu vermeiden.

Ob solche Erlaubnisse von Flugbegleiterinnen die Ausnahme oder Regel sind, lässt sich schwer beurteilen. Die Mehrheit der Besatzungsmitglieder dürfte wohl eher ein strenges Auge auf solche Aktivitäten werfen und entsprechend einschreiten. Letztendlich bleibt der erotischen Reisen im Flugzeug ein Tabuthema, das für Passagiere mit Vorsicht genossen werden sollte.

Ahnungsloser Student verpasst Gelegenheit

Der Student “Due_west” hatte die perfekte Gelegenheit, in den riskanten Leidenschaften des “Mile High Club” einzutauchen, doch leider ging ihm die verbotene Lust vollkommen ab. Auf einem Flug wurde er überraschend in die erste Klasse upgegradet und fand sich neben einer äußerst attraktiven Frau wieder. Diese machte immer wieder subtile tabu-Themen Annäherungsversuche, doch der ahnungslose Student erkannte deren wahre Absichten nicht. Als die Frau ihm schließlich ganz direkt vorschlug, gemeinsam dem “Mile High Club” beizutreten, antwortete er nur, dass er leider nicht genug reise, um eine Mitgliedschaft sinnvoll zu machen. Den inoffiziellen Club kannte er offenbar nicht.

Hätte der Student “Due_west” nur ein wenig mehr über den riskanten Leidenschaften umgebenden “Mile High Club” gewusst, wäre ihm diese einmalige Gelegenheit sicher nicht entgangen. Stattdessen verpasste er die Chance, seinen verbotenen Lüsten auf den Flügeln der Lust zu frönen.

Aufklärung über den Mile High Club

Der “Mile High Club” ist ein inoffizieller Klub für Paare, die den tabu-Themen Kick des Sexaktes in der Luft suchen. Obwohl Flugzeugtoiletten dafür eigentlich nicht ausgelegt sind, machen sich viele Reisende an Bord daran, diesem Ziel nachzujagen. Leider ist diese Praxis illegal und kann empfindliche Strafen nach sich ziehen.

Missverständnisse und peinliche Situationen

In der Welt der flugzeug-intimität und bordromanze sind Missverständnisse leider an der Tagesordnung. Manchmal sind die Anzeichen für eine Flugaffäre einfach nicht eindeutig genug, was zu äußerst peinlichen Situationen führen kann.

Eine Nutzerin berichtet von einem solchen Vorfall: Der Mann neben ihr versuchte mehrmals, ein Gespräch aufzubauen. Als sie dann auf die Toilette musste, gestikulierte sie ihm, dass er etwas Platz machen solle. Doch der Mann verstand die Geste völlig falsch und versuchte tatsächlich, sich in die Toilette zu zwängen. Mit hochrotem Kopf musste sich die Passagierin an ihm vorbei pressen und rannte zurück zu ihrem Sitz. “Dort saßen wir dann bis zur Landung schweigend nebeneinander”, erzählt sie. Eine wirklich peinliche Situation für beide Beteiligten.

Solche Missverständnisse zeigen, wie wichtig es ist, die Signale richtig zu deuten, wenn man Teil des Mile High Club werden möchte. Manchmal sind die Anzeichen einfach nicht eindeutig genug, was zu unangenehmen Situationen führen kann. Letztendlich sollte man immer respektvoll und rücksichtsvoll miteinander umgehen – sowohl an Bord als auch am Boden.

Mile High Club auf der Bestattungsreise

Eine unerwartete und ungewöhnliche Geschichte aus dem „Mile High Club” erzählt ein Reddit-Nutzer. Der junge Mann befand sich auf dem Heimflug nach der Beerdigung seiner Großmutter, als eine Frau neben ihm plötzlich ihre intimsten Wünsche preisgab.

Bereits leicht alkoholisiert fing die Frau an, dem sichtlich überraschten Mann Nacktfotos von sich auf ihrem Handy zu zeigen. Dabei bestellte sie immer mehr Rotwein und forderte ihn schließlich dazu auf, mit ihr Sex zu haben. Doch der Mann lehnte höflich ab. „Als wir landeten, hörte ich, wie sie sich in der Toilette übergab“, berichtet der Reddit-Nutzer.

Dieser unerwartete und skandalöse Flugzeugskandal auf einer Reisefreude zeigt, dass der „Mile High Club” nicht nur in fröhlichen Momenten, sondern auch in Zeiten der Trauer Thema sein kann. Offenbar können die Gedanken mancher Flugreisender manchmal sehr weit abschweifen.

Kommerzielle Angebote für den Mile High Club

Der legendäre “Mile High Club” hat sich in den letzten Jahren zu einem lukrativen Geschäftsmodell entwickelt. Mehrere amerikanische Fluggesellschaften bieten inzwischen spezielle “Sex-im-Flugzeug-Pakete” an. Bei Love Cloud geht es für knapp 800 bis 1.200 Euro mit einem kleinen Privatflugzeug in die Luft. In dieser kleinen Maschine ist Sex im Flugzeug quasi Pflichtprogramm. Neben vier Sitzplätzen gibt es ein Bett mit Satin-Bettwäsche. Statt Erdnüsse und Tomatensaft gibt es Erdbeeren, Schokosoße und Champagner. Am Ende des Wolkenritts erhalten die neuen Mile-High-Club-Mitglieder sogar eine Urkunde.

Spezielle Flüge zum Thema

Love Cloud Vegas bietet seinen Kunden ein einzigartiges Erlebnis. Für 995 Euro können Paare einen 45-minütigen Privatflug buchen, bei dem sie sich ganz ihren hochfliegenden Leidenschaften hingeben können. Wer sogar standesamtlich in schwindelerregender Höhe heiraten möchte, kann dies für 1.195 Euro tun. Wer noch ein romantisches Menü dazu buchen möchte, zahlt 1.295 Euro für ein 1-Gänge-Menü oder 1.595 Euro für ein 3-Gänge-Menü.

Ausstattung der Flugzeuge

Die kleinen Privatmaschinen von Love Cloud sind auf den “Mile High Club” perfekt ausgelegt. Neben den vier Sitzplätzen gibt es ein bequemes Doppelbett mit Satin-Bettwäsche. Statt Fluggastsnacks wie Erdnüsse und Tomatensaft, serviert die Besatzung Erdbeeren, Schokosoße und Champagner. Am Ende des aufregenden Fluges erhalten die Paare sogar eine Urkunde als Beweis ihrer Mitgliedschaft im exklusiven “Mile High Club”.

Luxuriöse Ausstattung im Privatflugzeug

Mit diesen speziellen Angeboten wollen amerikanische Fluggesellschaften die Fantasien der luft-liebhaber erfüllen und ihr Geschäft mit der hochfliegenden Leidenschaft ankurbeln. Das exklusive Erlebnis in luftiger Höhe scheint bei vielen Paaren hoch im Kurs zu stehen.

Mile High Club Statistiken

Die Faszination des “Mile High Club” ist ungebrochen. Laut einer Umfrage zu Beginn des Jahres wollten fast alle Befragten in den exklusiven Klub eintreten. Und das Angebot wird offenbar auch gut angenommen. Laut Berichten der Fluggesellschaft Flamingo Air, die als erste in den USA den Mile-High-Club-Service anbietet, hätten sie in den vergangenen 20 Jahren acht Paare täglich zum Höhepunkt geflogen.

Dennoch bleibt der Flugzeugsex ein Tabuthema. 59% der Rendezvous finden laut einer Umfrage der Dating-Plattform SaucyDates im Flugzeugklo statt. Und wer beim Bordtoilette oder der Flugaffäre erwischt wird, muss auch mit harten Konsequenzen rechnen. Eine Anklage wegen Behinderung der Besatzung kann bis zu 20 Jahre Haft bedeuten.

Einige Prominente haben ihre Zugehörigkeit zum “Mile High Club” bereits öffentlich gemacht, darunter Drew Barrymore mit 49 Jahren und Christina Aguilera mit 43 Jahren. Doch nicht jeder ist so offen mit seiner Bordromanze. Ein Mann aus Detroit wurde kürzlich sogar wegen betrunkener Annäherungsversuche angeklagt.

Statistik Wert
Anteil der Rendezvous im Flugzeugklo 59%
Mögliche Haftstrafe für Behinderung der Besatzung Bis zu 20 Jahre
Preis für “Mile High Club Flug” bei Love Cloud 995 USD (880 EUR)
Preis für Hochzeit an Bord bei Love Cloud 1.195 USD (1.050 EUR)

Unabhängig von Strafen und Konsequenzen wächst das Interesse am Flugzeugsex stetig. Spezialanbieter wie Love Cloud in den USA haben sich darauf spezialisiert, Paaren die Erfüllung ihrer Träume zu ermöglichen. Zu Preisen zwischen 995 und 1.595 USD können Paare ihre Bordromanze in luftiger Höhe zelebrieren. Sogar Hochzeiten lassen sich an Bord der Cessna 414 feiern.

Strafe und rechtliche Konsequenzen

Für all jene, die es im Flugzeug zu weit treiben, endet der Flugzeug-Erotik Ritt über den Wolken meist mit einem weiteren Höhepunkt: bei der Polizei oder vor Gericht. Schamlose flugzeug-skandal Quickies, Blowjobs oder vermeintlich diskretes Liebesspiel in der letzten Reihe ziehen meistens strafrechtliche Konsequenzen nach sich.

Etwa die Hälfte aller Schäferstündchen über den Wolken finden nicht in der Bordtoilette, sondern direkt auf den Sitzen statt. Bei einer Strafanzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses, aufgrund von Höhenlustreise Sex im Flugzeug, droht eine Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr oder eine Geldstrafe. In der Regel sehen Mitreisende und Flugpersonal jedoch von einer Strafanzeige ab, wenn Passagiere beim Sex im Flugzeug erwischt werden.

Die Angebote für einen privaten Flug, um Sex im Flugzeug legal zu haben, starten ab etwa 450 Euro in den USA. Bei Sex im Flugzeug ist Diskretion entscheidend, da Aufnahmen dieser Aktivität leicht im Netz landen können. Beim Sex im Flugzeug empfiehlt es sich, strategisch einen Sitzplatz in der Nähe der Toiletten zu buchen, um diskreter vorgehen zu können. Flüge in der Nacht auf Langstrecken bieten bessere Voraussetzungen für diskreten Sex im Flugzeug, da die Kabine abgedunkelt ist und andere Passagiere meist schlafen oder abgelenkt sind.

Statistic Value
Anteil der Paare, die Sex auf den Sitzen haben Etwa 50%
Mögliche Strafe bei Erregung öffentlichen Ärgernisses Bis zu 1 Jahr Freiheitsstrafe oder Geldstrafe
Anteil der Befragten, die Flugzeugsex durchgeführt haben 5%
Anteil der Befragten, die Flugzeugsex wünschen 78%
Kosten für einen legalen “Mile High Club” Flug Ab ca. 450 Euro

Die kuriosesten Mile High Club Momente

Der “Mile High Club” – für viele Reisende ist das der ultimative Traum, den Liebesakt in luftiger Höhe zu vollziehen. Doch nicht immer läuft alles glatt, wenn Paare versuchen, diesem exklusiven Club beizutreten. Reddit-Nutzer berichteten von zahlreichen skurrilen Versuchen, Flugzeug-Abenteuer und verführerische Turbulenzen im Flugzeugsex zu erleben.

  • Das zu enge Flugzeugklo: Ein Pärchen scheiterte kläglich daran, die Tür des Toilettenraums hinter sich zu schließen, sodass die peinliche Aktion für alle Mitreisenden sichtbar war.
  • Die ungenierte Solonummer: Ein reisender Mann begann mitten im Flug, sich selbst zu befriedigen – eine Aktion, die sicherlich für viele Mitpassagiere unangenehm war.
  • Aufklärung über den Mile High Club: Ein ahnungsloser Student wurde von seinem Sitznachbarn über den “Mile High Club” aufgeklärt, jedoch verpasste er die Gelegenheit, selbst daran teilzunehmen.
  • Missverständnisse und peinliche Situationen: Manche Versuche, dem “Mile High Club” beizutreten, führten zu Missverständnissen und peinlichen Zwischenfällen an Bord.
  • Mile High Club auf der Bestattungsreise: Sogar während einer Bestattungsreise soll ein Paar versucht haben, dem exklusiven Club beizutreten – ein eher unpassender Zeitpunkt.

Diese und weitere skurrile Geschichten zeigen, dass der Traum vom Flugzeug-Abenteuer und verführerischen Turbulenzen im Flugzeugsex nicht immer so leicht in die Realität umzusetzen ist. Manchmal enden die Versuche, dem “Mile High Club” beizutreten, in peinlichen Situationen für alle Beteiligten.

Umfrageergebnisse zu Flugzeugsex

Eine aktuelle Umfrage zum Thema „Mile High Club” zeigt, dass das Interesse an erotischen Abenteuern hoch über den Wolken groß ist. Laut den Ergebnissen der Befragung wollen fast alle Teilnehmer in den mile high club eintreten.

Demnach gaben 78 Prozent der Befragten an, von Flugzeugsex zu träumen. Insbesondere die Bordtoilette und die Sitze im Flugzeug sind dabei die beliebtesten Orte für Flugaffären, wie die Umfrage ergab.

  • 58 Prozent favorisieren die Bordtoilette als Ort für ihre Aktivitäten
  • 31 Prozent bevorzugen die Sitze im Flugzeug
  • 9 Prozent wählen die Küche im hinteren Teil des Flugzeugs
  • 1 Prozent möchte sogar im Cockpit aktiv werden

Besonders beliebt sind laut der Studie Nachtflüge, da hier die Kabine gedimmt ist und die Passagiere schlafen, was die Chancen auf Entdeckung reduziert. Allerdings warnen Experten, dass die Platzverhältnisse im Flugzeug nicht gerade ideal für erotische Abenteuer sind.

Obwohl flugzeugsex offiziell verboten ist, drohen bei Entdeckung meist nur strenge Blicke von Flugbegleitern, anstatt rechtliche Konsequenzen. Dennoch raten Experten dringend davon ab, die Regeln zu brechen und sich in Gefahr zu bringen.

Mile High Club: Die 6 kuriosesten Sexgeschichten

Die skurrilen Geschichten vom “mile high club” zeigen, dass das Thema Sex im Flugzeug nach wie vor großes Interesse und viele kuriose Erlebnisse mit sich bringt. Ob das Pärchen, das das zu enge Flugzeugklo für ihre Liebkosung nutzte oder der Mann, der sich in aller Öffentlichkeit einer ungeniert Solonummer hingab – die Fantasien der Fluggäste kennen offenbar keine Grenzen, wenn es um “Flugzeug-Erotik” und “Höhenlustreise” geht.

Eine Frau, die ihre Nacktfotos präsentierte, sorgte ebenfalls für Aufsehen an Bord. Andere Passagiere wiederum verpassten ihre Chance, Teil des exklusiven “mile high club” zu werden, da sie die Situation nicht richtig einschätzten. Missverständnisse und peinliche Situationen sind bei diesem Thema an der Tagesordnung.

Sogar auf einer Bestattungsreise kam es zu amourösen Eskapaden in luftiger Höhe. Die “Flugzeug-Abenteuer” der Passagiere zeigen, dass der “mile high club” ein faszinierendes, wenn auch tabuisiertes Thema ist, das viele Menschen interessiert und fasziniert.

Kuriose Geschichte Beschreibung
Das zu enge Flugzeugklo Ein Pärchen nutzte den zu engen Raum des Flugzeugklos für ihre sexuellen Aktivitäten.
Die ungenierte Solonummer Ein Mann führte in aller Öffentlichkeit sexuelle Handlungen an sich selbst durch.
Die Nacktfoto-Präsentation Eine Frau präsentierte ihren Mitreisenden unaufgefordert Nacktfotos von sich.
Verpasste Gelegenheit Manche Passagiere erkannten die Chance, Teil des “mile high club” zu werden, nicht.
Peinliche Situationen Missverständnisse und unbeabsichtigte Aktionen führten zu unangenehmen Momenten.
Sex auf der Bestattungsreise Sogar auf einer Beerdigung kam es zu sexuellen Aktivitäten an Bord.

Diese kuriosen Begebenheiten zeigen, dass das Thema “Flugzeugsex” und der “mile high club” nach wie vor faszinierend und nicht aus der Welt zu schaffen sind.

Fazit

Der “Mile High Club” ist nach wie vor ein rege diskutiertes Thema unter Flugreisenden. Obwohl Sex im Flugzeug als tabu gilt und strafrechtliche Konsequenzen haben kann, wagen sich viele Passagiere an erotische Abenteuer hoch über den Wolken. Die kuriosesten Geschichten reichen vom zu engen Flugzeugklo bis hin zu schamlosen Solomärschen. Einige Fluggesellschaften, wie Flamingo Air und Lovecloud, nutzen den Trend sogar für spezielle kommerzielle Angebote.

Insgesamt bleibt der “Mile High Club” ein aufregender, aber riskanter Bereich. Die Fantasien der Fluggäste kennen offenbar keine Grenzen, wenn es um Flugzeugsex, Bordtoiletten-Abenteuer und Bordromanzen geht. Trotz der rechtlichen Konsequenzen scheint der Reiz für viele, den “Mile High Club” zu erobern, ungebrochen.

Ob als aufgeklärter Student oder als ahnungsloser Passagier – die kuriosesten Geschichten rund um den “Mile High Club” zeigen, dass Flugzeuge offenbar ein beliebter Ort für intime Begegnungen sind. Doch das Risiko ist hoch und die Rechtslage eindeutig: Sex im Flugzeug bleibt nach wie vor ein Tabu-Thema.

FAQ

Was ist der Mile High Club?

Der “Mile High Club” bezeichnet Paare, die Sex im Flugzeug haben. Es ist ein weitverbreitetes Phänomen, auch wenn Sex im Flugzeug als tabu gilt.

Warum ist Sex im Flugzeug tabu?

Sex im Flugzeug gilt als tabu, da es nicht nur unhygienisch, sondern auch illegal sein kann. Fluggesellschaften sehen darin eine Verletzung der Regeln und der Privatsphäre anderer Passagiere.

Welche kuriosen Geschichten gibt es vom Mile High Club?

Reddit-Nutzer berichten von skurrilen Versuchen, dem “Mile High Club” beizutreten, wie zum Beispiel ein Pärchen, das es im zu engen Flugzeugklo nicht schaffte, die Tür hinter sich zu schließen, oder ein Mann, der mitten im Flug begann, sich selbst zu befriedigen.

Geben Flugbegleiterinnen manchmal die Erlaubnis für Liebesspielchen im Flugzeug?

Ja, manche Flugbegleiterinnen scheinen kein Problem mit Liebesspielchen im Flugzeug zu haben. So berichtet ein Nutzer, wie er die Erlaubnis einer Flugbegleiterin erhielt, mit seiner Freundin auf die Toilette zu gehen.

Wie erging es einem ahnungslosen Studenten, der eine Chance verpasste, dem Mile High Club beizutreten?

Der Student “Due_west” hat seine Gelegenheit, in den “Mile High Club” einzutreten, aus Unwissenheit verpasst. Als eine hübsche Frau neben ihm ihm vorschlug, mit ihr dem “Mile High Club” beizutreten, antwortete der ahnungslose Student nur, dass er leider nicht genug reise, um eine Mitgliedschaft sinnvoll zu machen.

Welche peinlichen Missverständnisse können beim Thema Mile High Club passieren?

Eine Nutzerin erzählt, wie der Mann neben ihr mehrmals versuchte, ein Gespräch aufzubauen, und als sie auf die Toilette musste, völlig falsch verstand und sich in die Toilette zwängen wollte. “Dort saßen wir dann bis zur Landung schweigend nebeneinander.”

Wie erging es einem Mann, der nach einer Beerdigung nach Hause flog?

Ein Reddit-User flog nach der Beerdigung seiner Oma wieder nach Hause. Die Frau neben ihm hatte aber den “Mile High Club” im Sinn und fing an, ihm Nacktfotos von sich zu zeigen und ihn aufzufordern, Sex mit ihr zu haben, was er jedoch ablehnte.

Welche kommerziellen Angebote für den Mile High Club gibt es?

Mehrere amerikanische Fluggesellschaften bieten inzwischen spezielle “Sex-im-Flugzeug-Pakete” an. Bei Love Cloud geht es für knapp 800 bis 1.200 Euro mit einem kleinen Privatflugzeug in die Luft, in dem Sex im Flugzeug quasi Pflichtprogramm ist.

Wie sieht die Ausstattung dieser Mile High Club Flüge aus?

Neben vier Sitzplätzen gibt es ein Bett mit Satin-Bettwäsche. Statt Erdnüsse und Tomatensaft gibt es Erdbeeren, Schokosoße und Champagner. Am Ende des Wolkenritts erhalten die neuen Mile-High-Club-Mitglieder sogar eine Urkunde.

Wie viele Paare fliegen jährlich in den Mile High Club?

Laut Berichten der Fluggesellschaft Flamingo Air, die als erste in den USA den Mile-High-Club-Service anbietet, hätten sie in den vergangenen 20 Jahren acht Paare täglich zum Höhepunkt geflogen.

Welche rechtlichen Konsequenzen drohen, wenn es im Flugzeug zu weit geht?

Schamlose Quickies, Blowjobs oder vermeintlich diskretes Liebesspiel in der letzten Reihe zogen meistens strafrechtliche Konsequenzen nach sich, wie ein Treffen mit der Polizei oder Gerichtsverhandlungen.

Christian Schröder

Willkommen auf meinem Reiseblog "Captianholiday.de"! Hier dreht sich alles um meine Leidenschaft fürs Reisen, Entdecken neuer Orte und das Erleben einzigartiger Abenteuer. Seit Jahren reise ich um die Welt und teile auf diesem Blog meine besten Tipps, Geheimtipps und Reisegeschichten mit euch – immer mit dem Ziel, das Beste aus jeder Reise herauszuholen. Neben meinem Reiseblog bin ich auch Autor bei Preis-King.com, wo ich über die neuesten Schnäppchen und Angebote schreibe. Wenn du also nicht nur die besten Reiseziele, sondern auch unschlagbare Deals suchst, bist du hier und auf Preis-King genau richtig!

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